"Komm, wir schreiben einen Roman!" - Eine ganz besondere Autorenlesung für die Schüler:innen der HAK.

Kreatives Schreiben mit Heiner Kemmer im Stadtmuseum Siegburg.
 
In einer inspirierenden Veranstaltung im Stadtmuseum Siegburg erlebten rund 200 Schüler:innen der Hans Alfred Keller-Schule eine besondere Lesung mit dem Titel „Komm, wir schreiben einen Roman“. Der renommierte Autor Heiner Kemmer und sein Co-Autor entwickelten gemeinsam mit den Kindern in nur einer Stunde den Anfang eines neuen Romans.
 
Während der Lesung wurden die Schüler:innen aktiv in den kreativen Prozess eingebunden. Ihre Ideen und Vorschläge flossen in die Entwicklung der Handlung ein, was zu einem einzigartigen und mitreißenden Beginn einer Geschichte führte. Diese kreative Zusammenarbeit bot den Kindern nicht nur Einblicke in den Entstehungsprozess eines Romans, sondern motivierte sie auch, selbst aktiv zu werden und das Schreiben fortzusetzen.
 
Nach der Lesung erhielten die Kinder den gemeinsam erarbeiteten Anfang des Romans, den sie nun in der Schule weiterentwickeln können. Diese praktische Erfahrung ermöglicht es ihnen, die Struktur und den Aufbau einer Geschichte besser zu verstehen und fördert gleichzeitig ihre Kreativität und Schreibfähigkeiten.
 
Die Veranstaltung wurde von der Stiftung für Literaturförderung unterstützt, die damit einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Lesekultur und des kreativen Schreibens leistete. Heiner Kemmer betonte die Bedeutung solcher Projekte: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Fantasie und Begeisterung die Kinder mitbringen. Wir hoffen, dass wir ihnen durch unsere Lesung nicht nur den Spaß am Schreiben näherbringen, sondern auch langfristig ihr Interesse an Literatur wecken konnten.“
 
Die Hans Alfred Keller-Schule bedankt sich herzlich bei der Stiftung für Literaturförderung und dem Stadtmuseum Siegburg für die Unterstützung und die Bereitstellung des Veranstaltungsortes. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit hat gezeigt, wie wichtig und wirkungsvoll kreative Bildungsprojekte für die Entwicklung junger Menschen sein können.
 
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